Medizintechnik

Temperatur­management-Controller HotDog

Neues, verbessertes Modell

BESCHREIBUNG

Der neue Temperaturmanagement-Controller für das HotDog System der Firma Augustine Temperature Management überzeugt durch seine Anwenderfreundlichkeit:

  • 7-Zoll Touch-Screen Display in deutscher Sprache
  • Graphische Anzeige der Patiententemperatur auf dem Bildschirm oder einem externen Monitor
  • AutoMode: Die Überwachungsfunktion ermöglicht die automatische Steuerung und Anpassung der Temperatur
  • Integrierte Bedienungsanleitungen (auch zur Reinigung), Positionierungshilfe, FAQ, Fehlercodes und weitere hilfreiche Tipps
  • Anpassbare Einstellungen wie Lautstärke, Helligkeit, autom. Abschaltung etc.

Der Temperaturmanagement-Controller erlaubt den Anschluss von bis zu vier Wärmdecken, einer Wärmematratze, einer Temperatursonde und einem externen Monitor.

Artikelnummer: WC77
Größe: 28,0 x 22,2 x 17,8 cm (H x B x T)
Gewicht: 3,2 kg

Details

Ökonomisch

  • Kein Verbrauchsmaterial
  • Energieeffizient
  • 24 Monate einsetzbar

 

Hygienisch

  • Wiederverwendbar per Wischdesinfektion*
  • Versiegelte Ecken
  • Keine Gefahr von Kontaminationen wie bie üblichen Heißluft-Wärmesystemen

 

Gleichmäßig

  • Konduktives Erwärmen
  • Keine Hot spots

 

Schnell

  • Erreicht die gewünschte Temperatur innerhalb von 1-2 Minuten

 

Präzise

  • Genaue Temperaturkontrolle durch das Steuergerät

 

Flexibel

  • Faltbare Decken, lange Kabel und eine intuitive Bedienung ermöglichen einen variable Einsatz

 

Leise

  • Keine zusätzliche, störende Geräuschquelle im OP

 

Röntgendurchlässig

  • Bis auf den Rand, Sensor und Kabel

 

*Bei durchschnittlicher bis häufiger Verwendung können Wärmematratzen 24 Monate lang wiederverwendet werden. Dies resultiert aus einer Abnahme der Leitfähigkeit und somit einer Erhöhung der Aufwärmzeit. Längere Verwendung ist unter Beachtung der Aufwärmzeit möglich.

Vier Punkte für effektives Wärmen mit dem Patientenwärmsystem HotDog:

1. Maximale Kontaktfläche – je größer die Kontaktfläche zwischen Patient und Wärmemittel,
desto effektiver die Wärmeübertragung
2. Frühzeitiges Beginnen – Aktive Wärmezufuhr zum frühestmöglichen Zeitpunkt
3. Sensorkontakt – Sicherstellen des Kontaktes zwischen Patient und Sensor
4. Dünne Barriere – Die Schicht zwischen Patient und Wärmemittel möglichst gering halten,
z.B. ein ungefaltetes Tuch

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